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Throwback Thursday – Olympische Momente

Olympische Basketball Momente

Throwback Thursday – Olympische Momente

Mit dem Ende der NBA Saison kommt es in diesem Jahr gleich im Anschluss an ein weiteres Highlight des internationalen Basketballs. In der Nacht vom 24. auf den 25. August startet das olympische Basketballturnier. Der Verlauf der NBA Playoffs hat dem Turnier in Tokio in diesem Jahr vielleicht sogar einen kleinen Gefallen getan. Mit dem vorzeitigen Ausscheiden von einigen Stars des Team USA wie Damian Lillard oder Kevin Durant, aber auch internationalen Spielern wie Luka Dončić, konnte es erst dazu kommen, dass Olympia mal wieder einige Leckerbissen zu bieten haben wird. Um die Wartezeit zu verkürzen, möchten wir an dieser Stelle mal wieder eine Reise in die Vergangenheit machen und auf einige ikonische Momente zurückblicken.

Das Dream Team

Jeder Basketball-Fan weiß, welches Team damit gemeint ist. Vor der Olympiade im Jahr 1992 in Barcelona wurde die Amateurregelung gekippt, wodurch erstmalig auch NBA Stars am Turnier teilnehmen durfte. Team USA ließ sich das nicht zweimal sagen und versammelte womöglich die beste Mannschaft die je einen Basketballcourt betreten hat. Das Dream Team wurde im Jahr 2010 sogar als Kollektiv in die Hall Of Fame aufgenommen. Das beste Spiel aller Zeiten fand dabei aber nicht vor den Augen der Öffentlichkeit statt.

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Angeführt von Michael Jordan, Larry Bird und Magic Johnson cruisten die US Amerikaner zur Goldmedaille und lösten gleichzeitig einen nie dagewesenen Hype um die NBA und die Sportart Basketball als solche aus.

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Die Argentinier schocken die Welt

Klar, dass mit der Regeländerung ab 1992 die Olympischen Spiele im Basketball dominierten. Von sieben olympischen Goldmedaillen gewannen die Amerikaner sechs. Nur im Jahr 2004 bei Olympia in Griechenland, schafften sie es nicht. Den Argentiniern gelang eine riesige Überraschung mit dem Triumph über LeBron, Carmelo, Iverson und Co. im Halbfinale.

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In ihrem Kader standen allerdings auch keine Blinden. Carlos Delfino, Andrés Nocioni, Fabricio Oberto, Luis Scola und nicht zuletzt ein gewisser Manu Ginóbili führten die Südamerika damals zum Titel. Erstaunlich ist dabei, dass sie im Verlauf des Turniers gleich zwei Niederlagen einsteckten und sich trotzdem mit Olympia Gold belohnten.

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Das Redeem Team

Das Resultat einer Niederlage oder eines Ausscheidens ist häufig auch der Anfang von etwas neuen, größeren. Das trifft auch auf Olympia 2008 zu, bei dem die Amerikaner die überraschende Niederlage vier Jahre zuvor vergessen machen wollten. Das schafften sie eindrucksvoll. Dabei griff der damals neue Head Coach Mike Krzyzewski auf eine Reihe an werdenden Superstars zurück. LeBron war nach 2004 wieder im Team, genau wie seine Buddys Dwayne Wade und Carmelo Anthony. Kobe Bryant sagte nach den verlorenen Finals für Beijing zu, Chris Paul machte die Banana-Boat-Connection komplett und Jason Kidd zog die Strippen des Star-Ensembles.

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Im Finale gegen Spanien legte Kobe eine Instant-Classic Performance auf, die bis heute Gänsehaut beschert. Rest in Power Mamba!

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Liz Cambage schreibt Geschichte

Nicht nur die Männer können Olympische Momente produzieren. Beim Turnier in London im Jahr 2012 kam es bei den Frauen zu einem Highlight, das in die Geschichte einging. WNBA Spielerin Liz Cambage haute als erste Frau bei Olympia mit einem Dunk den Ball durch die Reuse. Ihrem Team verhalf sie zur Bronzemedaille. Drei Mal dürft ihr raten wer den Titel abstaubte.

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Melo schreibt Geschichte

Bei den letzten Olympischen Spielen 2016 in Rio schaffte Carmelo Anthony etwas, das noch kein Basketballer vor ihm geschafft hatte. Es waren nicht nur seine vierten Spiele in Folge, wodurch er alleiniger Rekordhalter der Amerikaner wurde, sondern er gewann auch seine dritte Goldmedaille insgesamt. In den 12 Jahren in denen er zahlreiche Olympische Momente erlebte, konnte er als Oldie besonders im Gruppenspiel gegen die Australier noch einmal groß aufspielen. In einem Spiel in dem sich das US Team ohnehin mächtig strecken musste, steuerte Vintage-Melo starke 31 Punkte bei (zum kompletten Boxscore geht es hier).

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Germany is back!

Was zwar im engeren Sinne kein Ereignis bei den Sommerspielen selber war, ist für die deutschen Basketball Fans dennoch eine großartige Nachricht. Nach 13 Jahren schaffte es die deutsche Nationalmannschaft sich wieder für Olympia zu qualifizieren. Bemerkenswert dabei ist, dass die deutsche Auswahl während des Qualifikationsturniers komplett ohne die vermeintlichen Leistungsträger wie Dennis Schröder, Maxi Kleber oder Daniel Theis auskamen.

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